Personen und IdentitätenWalter de Gruyter, 13/10/2011 - 351 من الصفحات Im Zentrum der Studie steht das Problem personaler Identität. Die Diskussion insbesondere der angelsächsischen Gegenwartsphilosophie wird durch reduktionistische Ansätze dominiert, die psychologische Kontinuität als Identitätskriterium benennen. Der Autor stellt diese Theorien in einen umfassenden historischen und systematischen Zusammenhang. Er schließt eine wesentliche Lücke der bisherigen Diskussion: Die Kriterienproblematik wird verbunden mit einer Untersuchung der Konstitutionsbedingungen von Personalität. Entgegen vorschnellen Vereinfachungen führt die Analyse zu dem Ergebnis, daß die Kontextabhängigkeit des Personbegriffs eine Pluralität von spezifischen Identitätskriterien bedingt. |
المحتوى
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I3 Zusammenfassung | 86 |
Wort und Begriffsgeschichte | 90 |
II1 Lexikologie und Etymologie | 91 |
II2 Persona als Terminus der Stoischen Philosophie | 93 |
IV Personbegriff und Reduktionismus | 207 |
IV1 Rahmenbedingungen | 208 |
IV2 Personen und ihre Identitäten bei Parfit | 225 |
IV3 Zusammenfassung | 264 |
V Der Personbegriff in der zeitgenössischen Diskussion | 266 |
Vl Reschers normativer AntiMinimalismus | 268 |
V2 Willensfreiheit als essentielle Eigenschaft | 273 |
V3 Sechs notwendige Bedingungen von Personalität | 277 |
II3 Persona als Fachterminus | 96 |
II4 Persona als theologischer Begriff | 99 |
II5 Zusammenfassung | 125 |
III Locke und seine Kritiker | 130 |
III2 Leibniz | 152 |
III3 Butler Reid und Hume über die Identität der Person | 176 |
III4 Zusammenfassung | 194 |
Kants Begriff der Person | 197 |
Menschsein als hinreichende Bedingung? | 288 |
V5 Wesen die sich selbst als Personen verstehen | 290 |
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Abkürzungsverzeichnis | 343 |
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عبارات ومصطلحات مألوفة
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