...Bedingungen des Urteils giebt, welcher Art auch die Erlebnisse sein mögen, die im einzelnen Falle zum Urteil werden. Von der Richtigkeit dieses Ergebnisses...Angaben zufolge über die Dürftigkeit der mit dem Urteilsprozess verbundenen Erlebnisse selbst sehr erstaunt waren. III. Kapitel. Das Wesen des Urteils....

...Protokoll geben liess und fand, dass es überhaupt keine psychologischen Bedingungen des Urteils giebt, welcher Art auch die Erlebnisse sein mögen, die im einzelnen Fall zum Urteil werden. Dasselbe gilt von dem Verstehen und Beurteilen von Urteilen in verschiedenen Formen. Mit dem Urteil...

...charakteristisches Erlebnismoment im Bewußtsein des Urteilenden enthielten. Sein Ergebnis lautet dahin, „daß es überhaupt keine psychologischen Bedingungen...auch die Erlebnisse sein mögen, die im einzelnen Falle zum Urteile werden" (43). Marbes Untersuchungen befriedigen jedoch wenig. Seine Definition des...

...sinngemäß anwenden konnte. Aus den aufgezeichneten Protokollen der Versuche zog Marbe die Folgerung, daß es „überhaupt keine psychologischen Bedingungen...sein mögen, die im einzelnen Fall zum Urteil werden" (S. 43). Das völlig negative Resultat der Untersuchungen Marbes erklärt sich dadurch, daß Marbe...

...Voraussetzung, daß jede Reaktion ein Urteil sei. Er kam insolgedessen zu dem sragwürdigen Ergebnis, „daß es überhaupt keine psychologischen Bedingungen...auch die Erlebnisse sein mögen, die im einzelnen Falle zum Urteil werden". Henry I. Watt verössentlichte „experimentelle Beiträge zu einer Theorie...

...Marbe tut das nicht. Er kommt vielmehr auf Grund seiner experimentellen Untersuchung zu dem Ergebnis, »daß es überhaupt keine psychologischen Bedingungen...auch die Erlebnisse sein mögen, die im einzelnen Falle zum Urteil werden8).* Und er erklärt das so, daß eine »Absichtlichkeit im Bewußtsein des...