Personen und Identitäten

الغلاف الأمامي
Walter de Gruyter, 2000 - 344 من الصفحات
Im Zentrum der Studie steht das Problem personaler Identität. Die Diskussion insbesondere der angelsächsischen Gegenwartsphilosophie wird durch reduktionistische Ansätze dominiert, die psychologische Kontinuität als Identitätskriterium benennen. Der Autor stellt diese Theorien in einen umfassenden historischen und systematischen Zusammenhang. Er schließt eine wesentliche Lücke der bisherigen Diskussion: Die Kriterienproblematik wird verbunden mit einer Untersuchung der Konstitutionsbedingungen von Personalität. Entgegen vorschnellen Vereinfachungen führt die Analyse zu dem Ergebnis, daß die Kontextabhängigkeit des Personbegriffs eine Pluralität von spezifischen Identitätskriterien bedingt.
 

المحتوى

Einleitung
1
Hatten die Griechen einen Personbegriff?
15
Wort und Begriffsgeschichte
90
Locke und seine Kritiker
130
Personbegriff und Reduktionismus
207
Identität ist irrelevant
258
Der Personbegriff in der zeitgenössischen Diskussion
266
Bibliographie
297
Sachindex
338
حقوق النشر

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عبارات ومصطلحات مألوفة

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