Phänomen Luxusmarke: Identitätsstiftende Effekte und Determinanten der MarkenloyalitätSpringer-Verlag, 02/09/2008 - 144 من الصفحات Geleitwort Für den Konsum ist Luxus immer ein spannendes Segment, weil er für andere Bereiche stets eine Vorbildfunktion hat. Luxus treibt die Produktinnovation, gerade der Luxuskonsum ist vom Lebensstil der Konsumenten nicht zu trennen, er ist sein sichtbarstes Zeichen. Luxusgüter sind keine „Nachfrageprodukte“, die ein rationales Problem lösen. Sie sind vielmehr „Angebotsprodukte“, die eine sinnliche Erlebniswelt schaffen, emotionale Lösungen bieten und einen Traum konkretisieren. Nicht selten steht der Preis in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu den Produktionskosten. Wie hoch ist der „angemessene“ Preis für einen Traum? Die Wertreferenz ist nur das Luxusprodukt selbst. Der Angebotsort braucht Stil und Niveau, die Menschen, die es verkaufen, müssen den besonderen Wert darstellen und erklären können. Vielleicht sind deswegen im Luxusmarkt in aller Regel eine langjährige Erfahrung und Glaubwürdigkeit Voraussetzungen für Erfolg. Authentische Geschichten können gerade Unternehmen erzählen, die sich lange in diesem Bereich bewegen. So wurden Hermès und Tiffany & Co. im Jahre 1837 gegründet, Cartier 1847, Louis Vuitton 1854, Cerruti 1881, Gucci 1823, HUGO BOSS 1923 und Chanel 1925. Entscheidend für den Markterfolg im Luxus ist die auf Gefühlen basierende Kommunikation, da sich die Kaufmotive der Konsumenten mehr und mehr nach den Bedürfnissen (needs) und Wünschen (wants) polarisieren. Luxus-Produkte leben in der Welt der Wünsche und diese werden in der Welt der Gefühle erfüllt. Der Konsument sucht ein Lebensgefühl, mit dem er sich identifiziert. |
المحتوى
Semantische und konzeptionelle Grundlagen der Luxusmarke | 5 |
Das Hypothesensystem im Überblick | 72 |
Vergleich zwischen kovarianz und varianzbasierten Verfahren | 76 |
Konservative Prüfkriterien für PLSModelle auf Messmodellebene | 81 |
Prüfkriterien für PLS Modelle auf Strukturmodellebene | 82 |
Arten der Befragung | 83 |
Darstellung der Häufigkeitsverteilungen | 89 |
Operationalisierung des Konstrukts Markenloyalität | 93 |
Operationalisierung des Konstrukts Personale Identifikation | 100 |
Evaluation des Konstrukts Personale Identifikation | 101 |
Operationalisierung des Konstrukts Group Influence | 102 |
Operationalisierung des Konstrukts Faktische Selbstkongruenz | 103 |
Evaluation des Konstrukts Faktische Selbstkongruenz | 104 |
Operationalisierung des Konstrukts Ideale Selbstkongruenz | 105 |
Ergebnisse der PLSSchätzung auf Messmodellebene | 106 |
Operationalisierung des Involvements | 107 |
Evaluation des Konstrukts Markenloyalität | 94 |
Operationalisierung des Konstrukts Markenbeziehungsqualität | 95 |
Evaluation des Konstrukts Markenbeziehungsqualität | 96 |
Operationalisierung des Konstrukts Preiswahrnehmung | 97 |
Evaluation des Konstrukts Preiswahrnehmung | 98 |
Operationalisierung des Konstrukts Soziale Identifikation | 99 |
Ergebnisdarstellung Q2 und VIF | 112 |
Totaleffekte der Determinanten der Markenloyalität | 113 |
TWerte und Strukturparameter als Ergebnis der Marktsegmentierung | 116 |
Überprüfung des Hypothesensystems | 118 |
طبعات أخرى - عرض جميع المقتطفات
عبارات ومصطلحات مألوفة
Ansatz Aufgrund Bedeutung Befragung besonders bestätigt Je höher Beziehung Beziehungsqualität Consumer desto höher Determinanten Dimensionen Durchschnittlich erfasste Varianz Einfluss emotionalen empirischen erfasste Varianz DEV Ergebnisse Faktische Selbstkongruenz folgende Fournier Fragebogen Gottlieb Duttweiler Institut Group Influence Gruppe Gucci Gütekriterien Hypothese Hypothesensystems Ideale Selbstkongruenz idealem Selbstkonzept Identifikation eines Individuums Image Indikatoren Individuums bzgl Influence eines Individuums insbesondere Involvement Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kapferer Kategorisierung Kausalmodell Kernidentität Kongruenz Konstrukt Konstruktreliabilität Konsument und Marke Konsumenten Konsumentengruppe Lasslop latenten Variablen Leibenstein 1966 Lieblingsmarke Loyalität Luxus Luxusgütern Luxusmarke Luxusmarkenloyalität Markenartikel Markenbeziehungsqualität Markenidentität Markenimage Markenloyalität Markenpersönlichkeit Marketing Meffert/Burmann/Koers 2002 Menschen Modellkonstrukte Modells Multikollinearität Operationalisierung Operationalisierung des Konstrukts Personale Identifikation Persönlichkeit positive Preiswahrnehmung Prestige Produkte Qualität reflektiven Messmodellen Reliabilität Selbstbild Selbstkongruenz eines Individuums Selbstkonzept signifikant Sirgy Social Identity Theorie somit sowie sowohl Soziale Identifikation soziale Identität stärker Strukturmodellebene Strukturparameter t-Werte TAIJFEL Tatsache Totaleffekt Überprüfung Untersuchung Validität Varianz Verbraucher vorliegenden Arbeit Wahrnehmung des Preises Werte wichtige Zielkonstrukt